Wo immer Sie auch abgetaucht sind, genießen Sie den Sommer! (Foto: © dfaen, Pixabay) Noch ist Ferienzeit, Sommerzeit, Zeit für Entspannung. Bald geht es wieder los. Während sich die Menschen noch von den anstrengenden vergangenen Monaten erholen, dreht die Wirtschaft schon wieder auf. Diese E-Mail erreicht Sie vielleicht an einem Ort, an dem Sie gar nicht auf Arbeit eingestellt sind. Das macht nichts, dieser Newsletter wurde auch an einem ganz anderen Ort gemacht als üblich. Das Gute ist: Alles geht überall. Freizeit und Arbeit vermischen sich, Privates und Geschäftliches auch. Das kennen wir schon aus dem Homeoffice. Ob das wirklich gut ist, muss sich noch herausstellen. Erholen Sie sich gut. Ihre Energie wird gebraucht, wenn im Herbst viele Entscheidungen anstehen – nicht nur das Kreuzchen auf dem Wahlzettel, sondern auch bei der Weichenstellung in Ihrem Unternehmen. Genießen Sie den Sommer. Herzliche Grüße Ihre Astrid Grabener Redaktion Immobilieneigentum: Andere Länder, andere Sitten (Foto: © Michael van der Vegt, Pixabay) Der deutsche Wohnungsmarkt ist seit einigen Jahren in den Mittelpunkt von Diskussionen gerückt. Hohe Preise und Mieten sind der Anlass für Aufregung oder gar Empörung. Für die Politik ist Wohnen zur sozialen Frage unserer Zeit geworden. Wie machen es die anderen? Kann Deutschland von seinen Nachbarn lernen? Diese Frage stellte sich das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Es hat untersucht, wie sieben europäische Länder den Zugang zu Wohneigentum gestalten. Neben der Haltung zu Wohneigentum wurde analysiert, wie die Grunderwerbsteuer gestaltet ist, wie das selbst genutzte Wohneigentum steuerlich behandelt wird und welche Unterstützungen es bei der Finanzierung gibt. Bei der Gestaltung der Grunderwerbsteuer beschreiten
die betrachteten Länder zwei Wege. Vor allem die skandinavischen Länder
sowie Irland und die Niederlande haben sehr niedrige
Grunderwerbsteuersätze. Großbritannien, Belgien oder Frankreich haben
zwar etwas höhere Sätze, differenzieren aber, unterstützen Ersterwerber
von Immobilieneigentum, nutzen Freibeträge oder einen Stufentarif. Ein
Freibetrag und ein Stufentarif bei der Grunderwerbsteuer entlastet die
Haushalte, die kleine und günstige Wohnungen kaufen. Wohneigentum wird in den Nachbarländern als Inbegriff des sozialen Aufstiegs verstanden. Es spielt für die individuelle Vermögensbildung eine wichtige Rolle und trägt dazu bei, Altersarmut zu vermeiden. Sie dürfen diesen Text auch gern für jede eigene Verwendung nutzen, Print und Online, honorarfrei! (Bitte Quelle angeben: Copyright © Grabener|s Newsletter, Grabener Verlag, Kiel, 2021) Verlagsinformation: Kundenzeitung Herbst, Ausgabe 3-2021 Die neue Kundenzeitung "Herbst 2021" steht an
Rufen Sie bei Fragen gern an: 0431-5601560 Verlagsinformation: Medientexte, Ausgabe August-2021 Die neuen Medientexte für den Monat August kommen in der ersten Augustwoche heraus. Texte für Print- und Online-Medien.
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